Für das Ziel, in nur drei Jahren aus dem ersten Bauabschnitt von SPINELLI ein lebenswertes, grünes Wohnquartier für 1.100 Bewohner zu realisieren, läuft die Entwicklung auf Hochtouren. Rund 1,5 Jahre nach Ankauf und damit zur Halbzeit der Entwicklung durch die städtische Entwicklungsgesellschaft MWSP ist bereits ein enormer Wandel sichtbar. Wurde im März die Erschließung im Zwischenausbau fertiggestellt, läuft nun der Hochbau auf nahezu allen Baufeldern.

Auch das Kranballett auf SPINELLI ist fast vollzählig: Zwölf Kräne stehen und drehen über SPINELLI ihre Runden, damit die Etagen der einzelnen Projekte wachsen. Mittlerweile wird auf 15 Baufeldern gearbeitet. Alle Kaufverträge mit den Investoren sind beurkundet, wenige letzte Baufeldübergaben stehen noch aus. Eine große Bedeutung bei der Anzahl an Baufeldern hat die Baulogistik, u.a. wurde eine bewachte Schrankenzufahrt, ein Parkplatz für Baustellenfahrzeuge sowie ein eigener kleiner Baumarkt in Containerform auf der Fläche hergestellt.

Auch vor den Zäunen von SPINELLI ist die Entwicklung des Quartiers bereits erkennbar: die Kante zum Gelände der BUGA 23 wird derzeit durch die Herstellung der Promenadenmauer ausgebildet.

Der Ausblick auf das neue Jahr sieht bereits die nächsten Meilensteine vor: voraussichtlich im April 2022 wird der Endausbau der Erschließung starten. In diesem Zug wird auch der zentrale Quartiersplatz hergestellt, welcher mit rund 50 Klimabäumen viel Aufenthaltsqualität bieten wird. Die Fertigstellung erster Wohnhäuser und der Zuzug der ersten Bewohner wird ab Ende 2022 erwartet.

SPINELLI . Bautagebuch

Halbzeit auf SPINELLI: Entwicklung und Wandel des ersten Bauabschnitts