Eine Investition auf SPINELLI ist eine Investition in die Zukunft. Denn SPINELLI ist ein Modellquartier, das Lösungen für aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung bietet – seien das Klimaschutz, der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, Mobilität, Vielfalt oder Zusammenleben. SPINELLI setzt dabei nicht auf Experimente, sondern auf fundiertes Fachwissen. Eine hohe Qualität in allen Aspekten der Quartiersentwicklung gewährleistet die eigens ins Leben gerufene Planungskommission, die als Expertengremium das städtebauliche Konzept von SPINELLI nicht aus den Augen verliert.
Die Zertifizierung des gesamten Quartiers durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ist ein weiteres Instrument, um SPINELLI zum Modellquartier zu machen. Diese anspruchsvolle Qualitätssicherung ist kein enges Korsett, sondern fördert im Austausch mit den Investoren, Architekt*innen und Planer*innen innovative und außergewöhnliche Baulösungen.
SPINELLI NOW! – die Ideen und Konzepte hinter SPINELLI.
Von der Planung über den Bau bis zur späteren Nutzung: Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat den gesamten Prozess einer Entwicklung im Blick. Als erstes Stadtquartier in Mannheim lässt sich SPINELLI in einem mehrstufigen Prozess von der DGNB zertifizieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum einen kann das Quartier in der Realisierung von dieser Expertise profitieren, zum anderen
bescheinigt später ein weltweit anerkanntes Zertifikat die Nachhaltigkeit und langfristige Attraktivität. Neben dem geringen CO2-Ausstoß werden im Zertifizierungsprozess Auswirkungen auf Stadt- und Mikroklima, sowie soziale Faktoren, Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Energieeinsatz und Biodiversität betrachtet.
Ob gemeinschaftliche Wohnprojekte, Genossenschaften oder klassische Investor*innen: Sie alle verfolgen das gemeinsame Ziel, ein lebendiges Quartier zu entwickeln. Entsprechend vielfältig ist auch die Architektur, die SPINELLI prägt und im fertiggestellten ersten Bauabschnitt bereits sichtbar ist. Was auf SPINELLI definitiv nicht zu übersehen ist, ist die hohe Dichte an Holz- und Holzhybridbauten. Gleich am Quartiersplatz begegnet einem die beeindruckende Fassade aus grau lasierten Lärchenholz-Schindeln des angrenzenden Wohn- und Geschäftshauses. Auch als Lamellenverkleidung setzt der Baustoff besondere Akzente.
Der markante Hochpunkt an der Parkpromenade ist ebenfalls in Holzhybridbauweise entstanden, die Fassade wird durch begrünte Fassadenbänder akzentuiert. Die Integration von Grün ist eine weitere Besonderheit, nicht nur im gigantischen Vorgarten, dem Spinelli-Park, ist Raum für Natur. Durch das gesamte Quartier zieht sich ein grünes Band – seien es die von den Investor*innen gemeinschaftlich entwickelten grünen Gemeinschaftshöfe, Vorgärten, Dachbegrünungen oder der kleine Stadtwald am Chisinauer Platz.
Die im Rahmenplan SPINELLI definierten und im Bebauungsplan verankerten städtebaulichen, freiräumlichen, energetischen, ökologischen und sozialen Qualitäten bilden die Grundlage für die weiteren Entwicklungen SPINELLIs sowie Käfertal Süd.
Um diese zu sichern, bedarf es einer kontinuierlichen Begleitung künftiger Planungs- und Umsetzungsprozesse. Zu diesem Zwecke wurde von der MWSP eine Planungskommission eingerichtet, welche für die Qualitätssicherung über den Rahmenplan hinaus zuständig ist. Die Kommission setzt sich aus Fachexpert*innen unterschiedlicher Themenbereiche zusammen. Im Rahmen der Konzeptvergabe liegt die erste Aufgabe der Planungskommission in der Bewertung der eingereichten Arbeiten.
Im Hinblick auf den städtebaulichen Gesamtkontext und das Zusammenspiel der Einzelplanungen spricht die Planungskommission eine Vergabeempfehlung für den Aufsichtsrat der MWSP aus. Die Planungskommission begleitet sämtliche Hochbauprojekte bis zur Einreichung des Bauantrags. Dazu werden die Vorhaben regelmäßig von den verantwortlichen Bauherr*innen und Planer*innen vorgestellt. Dieses Verfahren dient der Qualitätssicherung der Projekte.
Mitglieder der Planungskommission:
Städtebau
Prof. Markus Neppl (KIT Karlsruhe)
Architektur
Prof. Hellmut Raff, Stuttgart
Prof. Elke Reichel (TU Darmstadt)
Landschaftsarchitektur
Elke Ukas, Karlsruhe
Energie / Holzbau
Prof. Stefan Krötsch (HTWG Konstanz)
Nachhaltigkeit / DGNB
Prof. Dita Leyh (OSTschweizer FH)
Soziales
Prof. Dr. Rainer Kilb (Hochschule Mannheim)
Quartiersentwicklung
Achim Judt (MWSP)
Stadt Mannheim
Leonhard Weiche (FB Stadtplanung und Geoinformation)
Dr. Lisa Ronellenfitsch (FB Baurecht, Bauverwaltung und Denkmalschutz)
Nils Poker (Klimaschutzstelle)
Supermarkt, Apotheke, Restaurant – wichtige Gewerbe und erste gastronomische Angebote sind auf SPINELLI von Anfang an mitgedacht. An der Parkpromenade kann der großartige Blick auf die Weite des Spinelli-Parks im Restaurant „Granatapfel“ genossen werden. Das gerade im Bau befindliche Quartierszentrum wird einen Nahversorger, eine Bäckerei, eine Kindertagesstätte sowie Gewerbeeinheiten beherbergen. Rund um den zentralen Quartiersplatz, den Chisinauer Platz, sorgen eine Apotheke und mehrere attraktive Gewerbeflächen für Belebung.
Gastronomie, Ladengeschäfte, Nahversorgung und Arbeiten – nicht nur für Bewohner*innen, sondern auch für Gewerbetreibende oder für Menschen, die ein Büro suchen, ist SPINELLI ein Quartier mit Potenzial. Der frische Wind des Grünzugs ist als kreativer Impuls zu spüren, der von SPINELLI ausgeht und ansteckend wirkt.
Wenn auch Sie auf der Suche nach einem geeigneten Objekt sind für Ihre Geschäftsidee oder einen geeigneten Bürostandort suchen, dann wenden Sie sich an: info@spinelli-mannheim.com
Sie sind Investor, Projektentwickler, Baugruppe oder Genossenschaft und wollen SPINELLI mitgestalten?
Schon bald geht die Entwicklung für das SPINELLI Quartier in die nächste Runde. Weitere Infos hierzu finden sie auf unserer MWSP-Homepage.
Dort haben Sie die Möglichkeit die Auslobungsunterlagen anzufordern.